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UNFALLCHIRURGIE

Umfasst die Versorgung sämtlicher Zahn-­, Kiefer-­ und Gesichtsverletzungen. Der Kopf ist als exponierter Körperteil in besonders hohem Masse verletzungsgefährdet. Es werden Zahnverletzungen, Verletzungen der Gesichtsweichteile, aber auch Knochenbrüche der Gesichtsschädelknochen bis hin zu schweren Verletzungen im Rahmen eines Polytraumas im Spital vom Team der Mund-­, Kiefer-­ und Gesichtschirurgie behandelt. Üblicherweise erfolgt der Eintritt verletzter Personen über die Notfallstation eines Spitals von wo aus Ärzte der Mund-­, Kiefer-­ und Gesichtschirurgie hinzugezogen werden.

Bei der Behandlung der Brüchen des Gesichtsschädels werden die gängigen Techniken der internen Fixierung des Knochens angewandt. Diese Technik erlaubt die perfekte Korrektur und Stabilisierung der zum Teil verlagerten und gebrochenen Knochenfragmente, ohne das wesentliche Beeinträchtigungen beim Patienten auftreten. Die Heilungsdauer ist meist recht kurz. Auch kommen minimalinvasive Operationsverfahren zu Einsatz, die ebenfalls dazu betragen, dass der Spitalaufenthalt nur von kurzer Dauer ist.

Narbenkorrekturen/Metallentfernung

Nach Abschluss der – in der Regel stationären – Behandlung werden betroffene Patienten ambulant weiterbetreut.

In unserem Blog finden Sie Informationen zu den neusten Diagnose- und Behandlungsmethoden, den häufigsten «Volkskrankheiten» und News aus der Welt der Wissenschaft.

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